Wir halten die Kosten-Nutzen-Bilanz der Corona-Politik für nicht ausgewogen und fordern endlich eine wissenschaftliche Erfassung beider Aspekte. Geschädigt werden „vulnerable“ Menschen hier wie global: Kinder, Alte, Jugendliche, Mütter, ökonomisch prekär lebende Menschen, Menschen außerhalb der Laptopklasse, Menschen im globalen Süden, die ihre informelle Arbeit und Existenzgrundlagen verloren haben und viele andere. Wir richten den Fokus auf diese Schäden, was seit zwei Jahren nicht mal von linker Seite mitgedacht wird, da die „totale Solidarität“ nur auf Coviderkrankungen gerichtet wird.
Wir halten die Einführung einer Impfpflicht für ein Manöver und einen Zivilisationsbruch, an dem Big Pharma ein riesiges Interesse hat. Vor allem aber zieht eine Impfpflicht (mit Impfungen mit Ablaufdatum, die immer und überall kontrolliert werden würden) ein digitales Kontrollsystem nach sich, das nicht wieder zurückgenommen und das Ende der freiheitlichen Grundordnung westlicher Prägung bedeuten wird.